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Der Kunde kann nach seinen Wünschen den Holzkessel anheizen.
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Bei vorher bestimmten Betriebsverhältnissen schaltet die HST selbständig den Gas- bzw. Ölkessel aus.
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Der Kunde betreibt jetzt seine Heizung mit Holz oder anderem Festbrennstoff.
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Während des Betriebes mit Holz ist, je nach Kesselgröße und Wärmebedarf, das Nachlegen erforderlich.
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Wenn im Holzkessel kein Brennstoff mehr vorhanden ist, endet auch die Wärmeabgabe und der Kessel geht aus.
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Die HST erkennt dieses, und schaltet nach vorher bestimmten Betriebsverhältnissen, den Holzkessel automatisch ab und den Gas- bzw. Ölkessel wieder zu.
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Die HST ist für einfache Holzkessel und Festbrennstoffkessel (GK 21, Harz D) sowie für Wasser umspülte Kamine entwickelt.
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